Québec - Teil 1

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Zeitraum: 
Mittwoch, 15. April 2015 bis Sonntag, 26. April 2015

Péninsule de Gaspé

Bei schönstem Wetter fahren wir am Mittwochmorgen bei Campellton über die Brücke auf die Gaspésie-Halbinsel, womit wir bereits die zweite kanadische Provinz hinter uns lassen. Bienvenue au Québec! Wir folgen dem Highway 132 der Küste entlang nach Osten. Die vielen Hotels und Ferienhäuser lassen darauf schliessen, dass hier im Sommer wohl einiges mehr los ist. Doch wir geniessen die leeren Strassen, das perfekte Wetter und die Ruhe. Bei Maria biegen wir auf den Highway 299 nach Norden ab mit dem Ziel Parc de la Gaspésie. Irgendwo inmitten der Berge entdeckt Fränzi einen Forstweg, der grösstenteils schneefrei ist. In der Hoffnung auf einen schönen Platz zum Übernachten biegen wir kurzerhand ab und folgen dem Weg. Wir werden nicht enttäuscht. Eingewickelt in eine Decke verbringen wir den Nachmittag lesend in der Sonne.

Der Besuch im Parc de la Gaspésie erinnert uns an den Kejimkujik National Park in Nova Scotia. Auch hier endet die Stasse nach wenigen Metern unter einer meterdicken Schneeschicht. Wir packen also unsere Schneeschuhe ein und folgen dem ausgeschilderten Rundweg. Da der Schnee am Vormittag noch fest gefroren ist, können die Schneeschuhe im Rucksack bleiben und wir kommen gut voran. Während Fränzi sich als Spurenleserin versucht, beginnt der Schnee allmählich aufzutauen. So kommt es, dass wir auf dem Rückweg hin und wieder bis zur Hüfte im Schnee stecken bleiben.

Auf etwas weniger Schnee hoffend fahren wir am Nachmittag weiter an die Küste nach Sainte-Anne-des-Monts. Wir können es kaum glauben, aber hier ist es wirklich grün - OK, eher gelb und braun, aber nicht weiss! Wir folgen dem Sankt-Lorenz-Strom Richtung Westen und geniessen den ersten Frühlingstag. In Chap-Chat finden wir ein Plätzchen für die Nacht und können sogar am Sandstrand entlang spazieren gehen.

Unser Plan, den Sankt-Lorenz-Strom bei Matane mit der Fähre zu überqueren scheitert, da die Fähre nur ganz früh am Morgen fährt und es bereits Mittag ist bis wir da eintreffen. Kurzum entschliessen wir, noch etwas länger dem Südufer zu folgen und erst in Rimouski überzusetzen. Auf der Küstenstrasse herscht wenig Verkehr und wir können immer wieder stoppen und den herrlichen Blick über den Sankt-Lorenz-Strom geniessen. Da dieser hier aber gut 50 km breit ist, ist vom nördlichen Ufer nicht viel zu erkennen. Kurz vor Rimouski quartieren wir uns spontan in einem Motel ein. Für gerade einem 50 C$ bekommen wir ein ganzes Häuschen für uns allein. Etwas weniger Glück haben wir dann am Hafen. Damit wir am nächsten Morgen sicher nicht zu spät sind, wollen wir kurz die Abfahrtszeiten am Hafen kontrollieren. Auf der Abfahrtstafel steht aber gross "Hauteur du véhicule 2.14 m au maximum", Uyarak misst aber ohne Dachbox bereits 2.28 m. Ausserdem fährt diese Fähre erst ab dem 14. Mai. Tja Pech gehabt, aber es gibt ja noch eine Fähre in Trois-Pistoles. Wir geniessen den späteren Nachmittag bei einem Spaziergang dem Strand und beobachten einen Kitesurfer, welcher sich von den Eisschollen am Strand und der entsprechenden Wassertemperatur nicht abschrecken lässt. Bei Pointe-au-Père können wir noch ein altes U-Boot fotografieren bevor es zurück zum Motel geht.

Am Sankt-Lorenz-Strom entlang

Am Samstagmorgen lotst mich Fränzi zum Parc National du Bic. Auf der wunderschönen Rundwanderung können wir wiederum die schöne Küste überblicken und ein Grauhörnchen aus nächster Nähe beobachten. Zurück auf der Strasse fahren wir einige Kilometer später an einem Schild "Parc National du Bic" vorbei, woraufhin Fränzi etwas erstaunt feststellt, dass wir vorhin anscheinend ganz woanders waren. Ein genauer Blick auf die Karte offenbart die Navigationspanne, wir waren bei Rocher-Blanc und gar nicht im National Park. Auch gut, geht es halt jetzt in den Park. Überrascht stellen wir fest, dass das Besucherzentrum geöffnet hat. Wir unterhalten uns mit der Park-Rangerin und fragen nach dem Campingplatz. Geschlossen meint sie, aber sie frage mal bei ihrem Kollegen nach. Ein paar Minuten später erklärt sie uns, dass sie ihn für uns öffnet und zeigt uns wo wir eine Wanderung machen könnten. Unser Ziel heisst - passend für Fränzi - "Mont Chocolat", es handelt sich dabei aber nicht um ein riesiges Stück Toblerone, es ist nicht mal ein Berg, denn wir stehen nach rund 4 km an einer Bucht. Ganz alleine steht Uyarak am Abend auf dem Zeltplatz und wir kochen Spaghetti.

Nördlich vom Sankt-Lorenz-Strom

Auch in Trois-Pistoles wird nichts mit der Überfahrt, auch hier gilt "erst ab Mitte Mai". Das hatten wir aber bereits im Internet nachgeschlagen, weshalb wir am Sonntagmorgen direkt nach Rivière-du-Loup fahren. Um 12 Uhr legt die Fähre ab und wir geniessen die Sonne an Deck während der stündigen Überfahrt. In Saint-Siméon haben wir uns bei Huguette ein Zimmer reserviert. Sie betreibt eine Art Mini-Pflegeheim mit neun Bewohnern und im Gebäude nebenan ein kleines B&B mit 4 Zimmern. Obwohl wir die einzigen Gäste sind bekommen wir ein ausgiebiges Frühstück. Gut gestärkt fahren wir am Montagmorgen in den Parc National du Saguenay. Wie gewohnt ist dieser für Fahrzeuge noch gesperrt und wir gehen zu Fuss 7 km in den Nationalpark hinein bis zur Baie Éternité. Von hier aus wollen wir noch etwas weiter bis zur Statue de la Vierge doch der Schnee und die bereits fortgeschrittene Zeit zwingen uns umzukehren.

Auf dem Highway 381 fahren wir am Dienstag wieder zurück Richtung Süden. Fränzi entdeckt plötzlich eine schneefreie Schotterpiste, welche nach Osten zum Parc National des Hautes-Gorges-de-la-Rivière-Malbaie führt. Leider steht da aber auch ein Schild "Parc fermé". Wir entschliessen uns die Piste zu nutzen, um einen ruhigen Platz für die Nacht zu suchen. Wir folgen also dem schlammigen Weg ins Nirgendwo. Wählerisch wie wir sind, haben wir auch nach 8 km noch keinen "geeigneten" Platz gefunden. Etwas abgelenkt vom Suchen übersehe ich wie sumpfig die Wegstelle vor uns ist und schon steckt Uyarak bis zu den Achsen im Dreck. Mit Mühe und Not kommen wir gerade wieder so heraus ohne Schaufeln zu müssen. Schwein gehabt denke ich und fahre weiter, doch es quietscht fürchterlich und ich bleibe sofort wieder stehen. Fränzi steigt aus und lokalisiert die Quelle: linkes Vorderrad. Dem Ton nach klemmt irgendetwas in den Bremsen, für eine genauere Beurteilung muss das Rad weg. Zu allem Pech fängt es auch noch zu regnen an. Ich hebe Uyarak an der Vorderachse an und versuche dabei nicht allzu dreckig zu werden. Kaum ist das Rad weg, ist der Grund schnell gefunden, ein Stein klemmt zwischen der Bremsscheibe und dem dazugehörigen Schutzblech. Stein raus, alles abspühlen, Rad wieder dran und es kann weitergehen. Da wir für heute genug Abenteuer hatten, kehren wir um, suchen uns einen Übernachtungsplatz und kochen Abendessen.

Baie-Saint-Paul am Sankt-Lorenz-Strom hat eine nette Altstadt und einen schönen Sandstrand. Da unser Paket mit den Ersatzteilen für Uyarak frühestens am Freitag vermutlich aber erst am Montag in Quebec ankommt, gönnen wir uns hier einen Tag Auszeit. Da die Zeltplätze rund um Québec noch geschlossen haben und wir das Wochenende nicht auf dem Walmart-Parkplatz verbringen möchten, buchen wir uns auch in Quebec ein günstiges Hotel etwas ausserhalb der Stadt. Am Samstag unternehmen wir einen etwas längeren Spaziergang in die Stadt (gut 20 km hin und zurück). Es ist interessant, Quebec jetzt auch noch ohne den ganzen Schnee zu sehen. Der Sonntag fällt ins Wasser und ich nutze die Gelegenheit um endlich Willis neue Webseite fertig zu stellen. Nun sind wir gespannt, ob morgen unser Paket aus England pünktlich eintrifft.

Kommentare

Hoi ihr beide

Mercie für de letschte Bricht vum Martin-interessant und spannend (und das
verfasst zu nächtlicher Stund -03:10-...!!!).
Mer wünsched eu au en baldige Frühlig und e unfall- und pannefreii
Witerfahrt.

En liebe Gruess Hedy und Stephan

Bonjour Hedy und Stephan!

Haha, nei ganz so spot hemmeran doch nöd gschrieba. Mör sind do in Quebec ganzi 6 Stund hinadri! Hüt hät üs da Frühlig mit warma 20 Grad begrüasst und mör hends riiichtig gnossa!

Eu a guati Wucha!

Sunnigi Grüassli fränzi und martin

Ps. D'Smiley tönd no nöd im blog...da martin schaffad no dra!

Hoppid

Super Bricht und o Fotis.
Gnüsseds witerhin

Hoi Dani

Merci, jo mör gend üs müha damit ör Dahei au was zum lacha hend. :-) Hoffa ör zwei hend eu guat igläbt ida neua Wohnig?

Liebi Grüassli
Fränzi und Martin