Chile - Der Norden

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Zeitraum: 
Montag, 25. April 2016 bis Sonntag, 8. Mai 2016

Reiseland Nr. 15 - wir erreichen Chile

Mit einer grandiosen Aussicht auf den Volcán Ollagüe und die umliegenden Berge, welche alle mit einer Höhe von mehr als 5800 m in den Himmel ragen, überqueren wir die Grenze zu Chile. Stundenlang windet sich die Strasse zwischen wunderschönen Salzseen hindurch, immer weiter Richtung Calama. In der Stadt angekommen steuern wir als erstes den Jumbo Supermarkt an. Reisende haben uns bereits informiert, dass das Sortiment an Lebensmittel demjenigen der USA gleicht und auch die Importprodukte zu anständigen Preisen erhältlich sind. Da freuen wir uns richtig auf Produkte wie: Nutella, Salami, Streichkäse, Nutella, Risotto, Nutella und Kornflakes. ;-)

Chuquicamata

Nicht weit von Calama entfernt befindet sich die grösste Tagbau-Kupfermine der Welt - Chuquicamata. Mit einer Gesamtlänge von 4300 m und einer Tiefe von über einem Kilometer ein faszinierender Sandkasten. Mit roten Helmen und Leuchtwesten ausgerüstet, dürfen wir die Mine am kommenden Tag besichtigen. 100 Muldenkipper sind täglich im Einsatz um das abgebaute Material zur Weiterverarbeitung zu transportieren. Ein Truck (vom Typ Komatsu 930) allein ist so gross wie ein Einfamilienhaus (7.4&nbspm hoch, 9.2 m breit und 15.6 m lang) - nur etwas schwerer. Bei diesem Anblick bekommt wohl jeder Mann glänzende Äuglein. Am selben Abend treffen wir auf Wilma und Petra welche mit dem Wohnmobil Richtung Norden reisen. Ausgerüstet mit einer Flasche Chilenischem Wein beginnt ein lustiger Abend.

Wüstenlandschaften

Durch die trockenste Wüste der Welt fahren wir nach San Pedro de Atacama. Diese kleine Touristen-Ortschaft ist Ausgangspunkt für so viele Sehenswürdigkeiten. Das Valle de la Luna gefällt uns besonders gut. Die Mondlandschaft mit den unzähligen Dünen und dem roten spitzen Gestein überzogen mit einer hauchdünner Salzschicht, wirkt wirklich wie nicht von dieser Welt. Erst nach dem Sonnenuntergang können wir uns davon losreissen.

Unterwegs nach Antofagasta winkt ein Mann am Strassenrand um Hilfe. Nicht zu übersehen ist der grosse Toyota Pick-Up welcher etwas abseits der Strasse im tiefen Sand steckt. Mit viel Eifer wird die Seilwinde in Betrieb genommen und nur wenige Minuten später kann die Fahrt mit einem grossen glücklichen Grinsen im Gesicht weiter gehen. Die zweitgrösste Stadt von Chile - Antofagasta ist wundervoll gelegen. Grosse Wellen preschen an die steinige Küste, modernste Hochhäuser reihen sich aneinander und nur wenige Meter dahinter ragen sandige Berge wie hohe Dünen in den Himmel. Doch bevor es uns vergönnt ist diesen Anblick zu geniessen tropfen die Schweissperlen von der Stirn. Aufgrund der falsch platzierten Tafel für die Höhenbegrenzung der Tiefgarage, stecken wir mit unserem 2.4 m hohen Landy in einer 2.0 m hohen Tiefgarage. Während ich total "aus dem Häusschen" neben dem Auto herlaufe um zu schauen, dass wir weder Kabel noch Rohre unsanft von der Decke entfernen, wird das Verkehrschaos welches wir verursachen immer grösser und grösser. Und wer trägt Schuld daran? Mc Donalds! Ja... wir wollten uns nach dieser langen Zeit ohne Fastfood doch nur einen Burger mit Pommes gönnen. Irgendwann haben wir es dann doch geschafft einen Parkplatz zu ergaunern. Mit einem gesättigten Magen und ohne der Mall schaden zuzufügen verabschieden wir uns kurze Zeit später von der Stadt.

Was man in Mittelamerika vermeiden sollte - Übernachtungen bei Tankstellen - ist in Chile die beste Wahl. Copec Tankstellen bieten den reinsten Komfort, nämlich Duschen, WCs, einen 24h-Shop und zum Teil sogar Waschmaschinen. Dies kommt uns sehr gelegen, denn alle Campingplätze haben aufgrund des nahenden Winters bereits geschlossen.

Am kommenden Morgen fahren wir einen kleinen Umweg um die Mano del Desierto zu besuchen. Eine im Jahr 1992 erstellte 11 m hohe Eisen- und Zementskulptur welche inmitten der Atacama Wüste aus dem Sand ragt. Sie mahnt die Menschheit mit den Umweltsünden aufzuhören, damit die Erde nicht überall zu einer Wüste wird. Um die Dringlichkeit zu untermauern sollte man wohl noch mehr solche Hände aufstellen. In den meisten Länder Mittel- und Südamerikas gibt es für den omnipresenten Müll nämlich noch keine Lösung. In Mexiko wird er zwar gesammelt, dann aber einfach irgendwo hingekippt. In anderen Ländern wie Nicaragua direkt vor dem Haus verbrannt und in Peru direkt im Vorgarten verteilt. Da können wir oft nur verständnislos den Kopf schütteln.

Aufgrund der trockenen Luft und den Sternenklaren Nächten bietet die Atacama Wüste die idealen Voraussetzungen für Himmelsbeobachtungen. Obwohl man sich Monate vorher für eine Tour in einem Observatorium anmelden muss, wagen wir den kurzen Abstecher auch ohne Reservation. Mit etwas Glück und weiblichem Charm erhalten wir prompt zwei Anmeldungsformulare für die Führung am Nachmittag. Das Paranal-Observatorium ist ein astronomisches Observatorium welches von der Europäischen Südsternwarte (ESO) betrieben wird. Es verfügt über vier riesige Telescope und vier kleinere mobile Telescope welche auf dem Cerro Paranal platziert sind. Für die Führung fahren wir im Konvoi mit dem eigenen Fahrzeug auf den Cerro Paranal welcher ebenfalls Filmkulisse des James Bond 007: Ein Quantum Trost war - gedreht im Jahr 2008. Wir dürfen eines der vier Unit-Teleskope von innen begutachten. Ein Unit Teleskop hat eine Grundfläche von 22 m mal 10 m und eine Höhe von 20 m, bei einem beweglichen Gewicht von stolzen 430 Tonnen. Sie alle sind ausgerüstet mit einem Hauptspiegel dessen Durchmesser 8.2 m beträgt. Auch den Kontrollraum und das für die Mitarbeiter erstellte äusserst moderne Hotelgebäude dürfen wir uns ansehen. Fasziniert von den neusten Technologien verlassen wir erst drei Stunden später die Anlage.

Eine gruselige Abfahrt

Die Strasse welche direkt an die Küste führt, entpuppt sich als äusserst steil und kurvenreich. Die Erleichterung ist uns ins Gesicht geschrieben als wir die Küste erreichen ohne qualmende Bremsen. Nun folgen wir der kargen, jedoch traumhaften Küstenlandschaft Richtung Taltal, ein hübsches Fischerdorf mit Häuschen in allen Pastellfarben.

Die zwei weiteren Ziele welche wir in den kommenden Tagen ansteuern sind dann etwas unglücklich gewählt. Der Nationalpark Pan de Azucar ist aufgrund der letztjährigen Unwetter immer noch geschlossen und im Nationalpark Pingüino de Humboldt herrscht herbstlicher Nebel welche eine Pinguin-Tour unmöglich macht. Landschaftlich ist der kleine Abstecher trotzdem lohnenswert, denn unseren Landy konnten wir am Abend direkt an die steinige Klippe stellen.

Fahrtage

Wie bereits in Copiapo machen wir auch in La Serena kurz Halt und besuchen das Historische Zentrum. Ansonsten fahren wir in diesen Tagen einige Kilometer und geniessen dabei einfach nur die schönen Ausblicke auf der Küstenstrasse. Allmählich und ganz schleichend verabschiedet sich die Wüstenlandschaft und es wir Kilometer für Kilometer grüner um uns herum. Als wir in Concon ankommen hat uns dann die Vegetation zurück erobert. Bäume, Büsche und Sträucher - alle tragen bereits ihr Herbstkleid. Die farbigen Blätter am Boden weisen darauf hin, dass wir uns beeilen müssen, wenn wir Patagonia nicht von unserer Reiseliste streichen wollen.

Nun trennen uns nur noch wenige Kilometer von der Hauptstadt Chiles - Santiago. Soeben sind wir wieder auf die Autobahn aufgefahren, da platzt uns der hintere Reifen. Der Felgen qualmt bereits als wir Sekunden später auf dem Pannenstreifen zum Stillstand kommen. Da nützt auch das beste Reparaturset nichts - der Reifen ist total zerfetzt. Eine halbe Stunde später ist das Ersatzrad montiert. Den zerfetzten Pneu können wir aber kaum vorne auf der Motorhaube befestigen. Das ganze würde im Wind wie ein Segel flackern. Vorerst darf es deswegen in der Wohnkabine mitfahren bis wir bei der nächsten Raststätte ausfahren. Mühselig wird der Pneu vom Felgen abgezogen und dem Landy wird sein Krönchen aufgesetzt - das Krönchen hat er sich nach 49'000 km wohlverdient.

Santiago de Chile

In Santiago angekommen platzieren wir uns ebenfalls auf dem bekannten Overlander-Stellplatz direkt neben dem grossen Stadtpark. Auch hier treffen wir auf herzliche Reisende wie Bernd, Anja, Tobi und Nick die uns mit Geschichten und Erlebnissen in ihren Bann ziehen. Wie sich herausstellt ist die Stadt selber nichts besonderes. Das drumherum fanden wir viel spannender. Zuzusehen wie die Strassenkünstler ihrer täglichen Arbeit nachgehen oder die feierliche Zeremonie der Marine welche unter den rhytmischen Klängen der Militärmusik die Chilenische Flagge aufzieht. Für unseren treuen Reisebegleiter Uyarak gehen wir am Nachmittag auf Shopping Tour. Wir kaufen in der "Autoersatzteilestrasse" einen neuen Ölfilter und einen Spray um den Luftfilter zu reinigen. Unverkennbar ist es wie sehr Martin den Bummel geniesst. Kein Wunder denn bei der ganzen Auswahl an Ersatzteilen könnte man sich glatt ein Occassions-Auto selber zusammen stellen. Ausgeruht und vollgetankt geht es am nächsten Morgen weiter Richtung Süden.

Kommentare

Guten Tag Fränzi und Martin
Mit viel Vorfreude lese ich all eure Berichte. Da ich selber plane die Panamericana zu bereisen. Vielen Dank für die tollen Berichte und Fotos. Sie ergeben einen guten Eindruck was man auf dieser Reise alles erleben kann.
Ich hätte da noch eine Frage an euch. Bei meiner Budget Planung stellt ist der Autounterhalt und die Einführ und Versicherung des Autos in den verschiedenen Ländern noch eine grosse Unbekannte. Könnt mir da weiterhelfen? Ihr habt ja nun schon einiges an Erfahrung gesammelt.
Könnt Ihr ungefähr sagen was Ihr pro 10'000 km an Unterhalt in euren Uyarak investiert?
Auch unter den oft beschriebenen Grenzübertritten und Autoversicherungen pro Land kann ich mir nicht so recht etwas vorstellen.

Nochmals vielen Dank für eure Berichte und weiterhin eine schöne Reise
Liebe Grüsse aus dem Rheintal
Elias
elias.vetter(at)gmail.com

Hallo Elias

Der Fahrzeugunterhalt ist bei uns bis jetzt zum Glück sehr günstig ausgefallen und Reparaturen hatten wir auch nur wenige seit wir auf der Panamericana unterwegs sind (Lichtschalter (Fr. 5), Vakuumpumpe (Fr. 75), Wasserpumpe (Fr. 17) und Lager der Spannrolle (Fr. 5)). Die Reparaturen habe ich jeweils selber gemacht und so sind nur Teilekosten angefallen.
Unterhaltsmässig waren halt die ganzen Ölwechsel und in Kolumbien haben wir das Verteilergetriebe überholen lassen (knapp Fr. 400 inkl. Teile). Das Motoröl und den Ölfilter habe ich alle 7500km gewechselt und immer nur Voll-Syntetisches Öl verwendet. Die Preise fürs Öl waren ganz unterschiedlich, war aber immer günstiger als zu Hause in der Schweiz. Getriebeöle haben wir zwei Mal gewechselt, an die Preise kann ich mich nicht mehr im Detail erinnern, war jedoch nicht sehr teuer. In Mexiko waren es für alle Öle (Motor, Getriebe, VTG und Diffs) knapp Fr. 100.
Ausserdem haben wir in Bolivien noch die Bremsklötze tauschen lassen (Teile hatte ich dabei, Wechseln hat inkl. gleichzeitigem Ölwechsel knapp Fr. 30 gekostet).

Versicherungsmässig sieht es in jedem Land etwas anders aus. USA und Kanada sind teuer (und stark abhängig vom Fahrzeugtyp), Mexiko, Mittelamerika und Südamerika sind billig (max. Fr. 25 pro Land), einige sogar gratis (Guatemala und Ecuador).

Diesel kostet auch ganz unterschiedlich viel, meist um die Fr. 0.60 pro Liter. Billig ist Ecuador (Fr. 0.25 pro Liter) und teuer ist der Norden von Argentinien und angeblich Uruguay.

Mit was für einem Fahrzeug hast du vor die Panamericana zu fahren? Weisst du schon wann es losgehen soll?

Sonnige Grüsse aus Patagonien
Martin